Die Behandlung der persistierenden pulmonalen Hypertonie des Neugeborenen erfolgt
üblicherweise mittels inhalativem Stickstoffmonoxid. In ressourcenschwachen Regionen,
wo diese und andere teure Therapien wie die extrakorporale Membranoxygenierung nicht
zur Verfügung stehen, kommt dagegen bevorzugt Sildenafil zum Einsatz. Ein Forscherteam
aus Indien verglich nun die intravenöse und die orale Applikation miteinander.